Smart Grids: Elektrizität wird intelligent und ökologisch

 

Schweizer Fernsehen SF1, Einstein vom 14.04.2011


Strom aus Sonne und Wind fliesst nicht kontinuierlich ins Netz. Um diese Schwankungen auszugleichen, müssen Energieversorger, Netzbetreiber, Konsumenten und Haushaltgeräte miteinander kommunizieren können, sodass Geräte wie Kühlschrank, Tumbler oder Abwaschmaschine sich erst dann einschalten, wenn genügend Strom im Netz ist.


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